Herausforderungen für Immobilien durch EU-Klimapläne
Herausforderungen für Immobilien durch EU-Klimapläne

Herausforderungen für Immobilien durch EU-Klimapläne

Herausforderungen für Immobilien durch EU-KlimapläneMaßnahmen und Chancen
Definition von „Stranded Assets“: Immobilien, die die regulatorischen Anforderungen an den CO2-Ausstoß nicht erfüllen, werden schwerer vermietbar und verkäuflich und verlieren stark an Wert.Ermittlung des klimaspezifischen Status Quo: Eigentümer sollten den Energieverbrauch und CO2-Ausstoß ihrer Immobilien ermitteln, um das Risiko zu quantifizieren.
Handlungsdruck: Mehr als ein Drittel der Treibhausgasemissionen in Europa entstehen durch Gebäude. 75 % der Immobilien im EU-Raum sind nicht energieeffizient, von denen die meisten 2050 noch genutzt werden.Nutzung von CREEM: Das Tool CREEM ermöglicht die Berechnung des Dekarbonisierungspfads und des „Stranding“-Zeitpunkts eines Gebäudes, um Sanierungs- und Erneuerungsmaßnahmen zu planen.
Folgen für energieineffiziente Gebäude: Sinkender Verkehrswert, steigende Energiekosten, potenziell hohe Kosten durch CO2-Steuer, entgangene Mieteinnahmen und finanzielle Schwierigkeiten bei bestehender Fremdfinanzierung.Kosten- und Förderprogramme: Die Dokumentation von Sanierungsmaßnahmen und die Berücksichtigung verfügbarer Förderprogramme sowie grüner Finanzierungsmöglichkeiten helfen bei Investitionsentscheidungen.
Auswirkungen: Verminderte Rendite für energieineffiziente Immobilien, insbesondere durch den „Brown Discount“, steigende Opportunitätskosten und finanzielle Risiken.Transparenz und Investitionsentscheidungen: Die gesammelten Erkenntnisse erhöhen die Transparenz für Eigentümer und unterstützen bei der Optimierung der Investitionsentscheidungen.